Donnerstag, 4. Mai 2006

LeMO - Lebendiges virtuelles Museum Online

Auf der IGL- Geschichte- Seite habe ich unter den Links zufällig diese Seite gefunden, die mir sehr gefallen hat und ich sie deshalb beschreiben will.

Website: LeMO Lebendiges virtuelles Museum Online
Herausgeber: Deutsches Historisches Museum (DHM); Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland(HdG); Fraunhofer- Institut für Software- und Systemtechnik(ISST)
Kontakt: lemo-fragen@dhm.de
Sprache: Deutsch
Datum: 4.5.2006

Das Projekt LeMO (Lebendiges virtuelles Museum Online), dessen Herausgeber oben erwähnt sind, wird im Bereich der multimedialen Anwendungen vom Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes e.V. und von der Deutschen Telekom Berkom GmbH unterstützt.
Ziel des Projekts ist es Deutsche Geschichte von 1900 bis zur Gegenwart durch einen „virtuellen Gang“ durch das Jahrhundert zu präsentieren, indem Animationen, Film- und Tondokumente mit musealen Objektbeständen verknüpft werden.
Ein Hinweis auf der Startseite beschreibt LeMO als Pilotprojekt, das eine Laufzeit vom 1.1. 1997 bis zum 31.12.1998 hatte, danach lief ein einjähriges Folgeprojekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Auf der Startseite befindet sich eine Kurzbeschreibung des Projekts und ein Logo das durch Klick auf den Kern der Seite, der Navigationsseite, führt.

Auf der Navigationsseite, ist eine Grafik, die einem Ziffernblatt einer Uhr gleicht. Mit der Maus kann man einen Zeiger über die Jahreszahlen bewegen und so auswählen. Eingeteilt ist das Jahrhundert in neun Abschnitte: Kaiserreich, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik,
NS-Regime, II. Weltkrieg, Nachkriegsjahre, Geteiltes Deutschland, Deutsche Einheit und Gegenwart.

Die Online Ausstellung ist sehr umfassend (es stehen allein 750 Biographien von Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern zur Verfügung....) und besonders praktisch für schnelle Information sind die Chroniken, die für jedes Jahr vorhanden sind. Das mediale Angebot ist sehr groß und bei allen Bildern gibt es per Klick eine genaue Beschreibung und Quellenangaben.
Zwei Aspekte gefallen mir auf der Seite besonders gut:
Guided Tours: Rundgänge durch die Gesamtausstellung, aber auch Themenführungen
Das Kollektive Gedächtnis, das im Rahmen von LeMO+ gemeinsam mit sieben Schulen gestaltet worden ist. Hier kann jeder Erinnerungen, welche die deutsche Geschichte betreffen, veröffentlichen und private Objekte ausstellen. Die Verantwortung liegt hierbei allein bei den Verfassern des Berichts.
Alles in allem ist die Seite sehr empfehlenswert, weil sie einen sehr guten Überblick liefert und einfach in der Bedienung ist.

Montag, 1. Mai 2006

Die Familie Chotzen – Jüdisches Leben in Deutschland 1914-2005

Website: www.chotzen.de (27. und 28.4.2006)
Herausgeber: Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsches Historisches Museum
Kontakt: kontakt@chotzen.de
Sprache: Deutsch, Englisch
Klassifikation: Regionaler Schwerpunkt: Deutschland
Thematischer Schwerpunkt: Jüdisches Leben in Deutschland

Diese Website, ein Gemeinschaftsprojekt der Bundeszentrale für politische Bildung und des Deutschen Historischen Museums, erzählt die Geschichte der jüdischen Familien Chotzen.

Die Startseite zeigt ein Bild der Familie (Im Vordergrund wurde ein Judenstern eingefügt). Am linken Rand befindet sich die Menüauswahl, die jedoch erst aktiv wird, wenn man eine Sprache auswählt. Am unteren Rand sind Links zu den Herausgebern der Seite angeführt.
Verschiedene Möglichkeiten stehen dem Benutzer der Seite zur Verfügung, um Zugang zu diesem Thema zu bekommen.

Auf der Zeitleiste sind die politischen Ereignisse (am oberen Rand) und die Ereignisse in der Familie (unterer Rand) mit Bildern dargestellt und man kann sich zwischen 1914 und 2006 „frei bewegen“. Die Navigation erfolgt entweder durch Bewegen der Maus nach rechts oder links oder mit Hilfe des Zeitbalkens.
Durch einen Klick auf ein beliebiges Bild kommt man zu näherer Information und durch klicken kann man auch in weitere Ebenen gelangen. Die Information wird durch einen Sprecher, Bilder, Filme und Texte überbracht.
Der i-Button bietet Zugang zu weiteren Informationen, wie Biographien, Glossar und die Möglichkeit Bilder zu einer Sammlung zusammen zu stellen.

In den Zeitreisen werden einzelne Geschichten, welche die Familie betreffen, mit Filmen oder Interviews vorgestellt. Fünf interessante Kurzfilme mit einer Dauer von drei bis sieben Minuten stehen zur Auswahl.
Zahlreiche weitere Informationen, die diese Website beinhaltet sind unter „Material“ zusammengefasst: ein Familienportraits, Biographien, Filme, Bilder, (externe) Links, Karten, Weiterführende Texte, Literatur und ein Glossar, in dem Begriffe erklärt werden.
Für Lehrer und Lehrerinnen gibt es viele interessante Möglichkeiten, wie das Erststellen einer eigenen medialen Präsentation sowie Zugang zu Lehrmaterial, abgestimmt auf die jeweiligen Schulstufen.

Eine Suchfunktion und eine Menüpunkt „Einstellungen“ (für Sprache uns Ton) sind ebenfalls angeboten.
Die Hilfe, erklärt jeden einzelnen Menüpunkt genau und im Impressum werden nicht nur die Herausgeber erwähnt, sondern alle einzelnen Mitarbeiter des jeweiligen Bereichs angeführt. Die Quellen (für bildliches Material) erfährt man, wenn man die Maus über ein Bild bewegt (eine eher versteckte Funktion).

Insgesamt ist die Website sehr interessant, aber beeindruckt vor allem durch die vielen medialen Angebote. Sie ist sehr einfach in der Handhabung und gut strukturiert. Mir fällt auf, dass das Schicksal dieser Familie nur mit den Ereignissen der Jahre gegenübergestellt wird (vgl. Zeitleiste). Eine wirkliche Stellungnahme ist nur durch gewisse Aussagen in den Kommentaren zu Filmen oder Bildern herauszulesen.
Was die Seite auf jeden Fall hervorruft (was auch sicher beabsichtigt ist), ist ein gewisser Schrecken über das Schicksal einer jüdischen Familie, das stellvertretend für viele steht.

Dienstag, 18. April 2006

Briefe adeliger Frauen (16.-18.Jhdt) Beziehungen und Bezugssysteme

Web-Site: Briefe adeliger Frauen. Beziehungen und Bezugsgeflechte (16. bis 18. Jahrhundert)
Projekteiter: Dr. Beatrix Bastl, Dr. Gernot Heiß
Kontakt: alexander.sperl@univie.ac.at
Sprache: Deutsch

Diese Homepage entstand im Rahmen des Forschungsprojekts „Quellenstudien zur Geschichte der adeligen Frau in Österreich vom 15. bis zum 18. Jahrhundert“, unter der Leitung von Dr. Beatrix Bastl und Dr. Gernot Heiß „Quellenstudien zur Geschichte der adeligen Frau in Österreich vom 15. bis zum 18. Jahrhundert“. Finanziert wurde das Projekt vom Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung am Institut für Geschichte an der Universität Wien und versucht den Brief als Quelle, mit besonderer Berücksichtigung struktur- und mentalitätsgeschichtlicher Fragen, mit Hilfe des Internets zu erschließen.
Bei den angeführten Briefen handelt es sich ausschließlich Familienbriefe (innerhalb eines Verwandtschaftsverbands).

Die Startseite ist mit der Abbildung eines Briefes sehr gut gelungen. Mit einem Klick auf das Siegel faltet sich dieser auf und gibt zwei Optionen preis (Quellen, Projektbeschreibung). Die Projektbeschreibung ist ausführlich und liefert unter anderem Überblick über die Herkunft und Rolle des Briefes, sowie seine Bedeutung als Quelle.

Unter der Option „Quellen“ kommt man zum Kern der Seite. Man kann in den Dokumenten schmökern, die z.T. auch in Zusammenfassungen angeführt sind; in den Stammbäumen sind die verwandtschaftlichen Beziehungen nachzuvollziehen, aber auch die Briefwechsel sind in diesen vermerkt und können angeklickt werden. Karten aus der Entstehungszeit der Briefe sind ein weiteres „Zuckerl“ auf der Seite.
Die Bezugssysteme, ein zentrales Thema auf der Seite, sind in einem Raster dargestellt und Idealtypen von z.B. Fürstenhäusern oder Adelshaushalten sind näher beschrieben. Gewissen Themen (z.B. Ehe, Erziehung) sind durch Links die jeweiligen Briefe zugeordnet.
Es besteht auch die Möglichkeit in den Briefen nach bestimmten Worten zu suchen. (Suchfunktion)
Ein wirklich hilfreiches Extra zur Navigation, bietet die klare Darstellung der „Architektur“ der Seite, die alle Ebenen erfasst und so verhindert, dass man einen Aspekt übersieht.

Die Projektleiter, Mitarbeiter und unterstützende Institutionen sind mit ausführlichen Daten (Name, Adresse, E-Mail) ausgewiesen und unter „Impressum“ wird ein Formular für etwaige Kommentare geöffnet.

Alles in allem ist die Seite sehr ansprechend gestaltet, wobei man sich vielleicht nach der starken Startseite etwas mehr vom Layout erwartet. Ein Kritikpunkt ist für mich die Lesbarkeit der Texte, die durch Gestaltungen im Hintergrund erschwert wird.
Die Idee ist sehr gut umgesetzt und die die Wissenschaftlichkeit ist klar zu erkennen.
Zu den Briefen wird reichlich Hintergrundinformation geliefert, was meiner Meinung nach wichtig für das Verständnis ist.
Leider ist der Link zu dieser Seite eher versteckt auf der Homepage des Instituts für Geschichte, und ich bin nur durch den Tipp in der Vorlesung auf sie gestoßen.

Donnerstag, 6. April 2006

Kommentar zu Pumbergers Blog

Als Eintrag habe ich ein Kommentar zum Beitrag in Pumbergers Blog vom 29.3. zum Thema Lit-Link verfasst.

Clio-online

Da ich mich im Rahmen der ersten Hausübung genauer mit Clio-online beschäftigt habe, möchte ich diese Seite kurz vorstellen.

Web-Site: Clio online – Fachportal für die Geschichtswissenschaften
Herausgeber: Humboldt-Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät I, Institut für Geschichtswissenschaften
Projekteiter: Prof. Dr. Wilfried Nippel, Prof. Dr. Rüdiger Hohls
Kontakt: clio.redaktion@geschichte.hu-berlin.de
Sprache: Deutsch, Englisch


Clio- online, ein seit 2002 bestehendes Fachportal, soll einen Zugang zu den Online-Ressourcen innerhalb der Geschichtswissenschaft ermöglichen. Dieses Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt und bietet Möglichkeiten zur Recherche und Information.

Durch die zahlreichen Links ist der Zugriff auf ein Webverzeichnis(Forschungsprojekte, Institutionen, Kataloge...) ein ForscherInnen Verzeichnis, ein Institutionsverzeichnis, Publikationen, und Themenportale (z.B. Zeitgeschichte- online) möglich. Weitere interessante Optionen bietet der Link Fachkommunikation mit weiteren Links wie zur praktischen Seite H-Soz-u-Kult und anderen Fachforen. Die Guides bieten Einblick in die Geschichtswissenschaft anderer Länder (regionale Guides), Forschungsrichtungen (thematische Guides) und Links zu Archiven und zum Thema wissenschaftlichen Arbeiten (übergreifende Guides). Eine Suchfunktion steht auch zur Verfügung und unter Chancen, ein sehr nützlicher Punkt, werden Stellen- und Praktikumsbörsen angeführt sowie Information zu Weiterbildung und Stipendien geliefert.

Unter den Partnern von Clio-online, die auch verlinkt sind finden sich nur wissenschaftliche Einrichtungen, wie diverse Bibliotheken, Archive und Forschungszentren, was die Seite sehr vertrauenswürdig macht.
Auch im Impressum ist die sorgfältige inhaltliche Kontrolle bestätigt, für externe Links wird aber sicherheitshalber keine Haftung übernommen und für die verlinkten Seite tragen die jeweiligen Betreiber die Verantwortung.

Trotz der immensen Information bleibt die Seite, nicht zuletzt durch die gute Gliederung der Punkte übersichtlich und fördert rasche Suche nach bestimmter Information. Insgesamt ist die Seite ansprechend gestaltet und sehr zu empfehlen.

...

Wegen längerer Krankheit war der Blog leider für längere Zeit nicht gepflegt, aber ich werde vesuchen ihn durch neue Beiträge wieder möglichst rasch zu beleben.

Donnerstag, 23. März 2006

Website des Demokratienzentrums Wien

Nach dem letzten, einführenden Eintrag möchte ich nun eine spezielle Website vorstellen, die ich mir begleitend zu der Vorlesung „Österreichische Republikgeschichte im internationalen Kontext: 1955-1983“ von Prof. Oliver Rathkolb angesehen habe. Diese Vorlesung weist im Vorlesungsverzeichnis e-learning aus. Die Studenten, die diese Vorlesung besuchen, können u.a. miteinander über WebCT Vista durch Chat in Kontakt treten.
Die Begleitlektüre zur Vorlesung (Texte) wird über E-Mail verschickt, was dem Lehrveranstaltungsleiter Zeit und Mühe erspart. Weiters haben wir schon in der ersten Einheit einen Link bekommen, auf den ich näher eingehen möchte.
Unter der Option „Austria Wochenschau“, kann man aus einem Angebot interessanter Filme wählen. Ein paar einleitende Worte eines Mitarbeiters des Filmarchivs, also ein Kenner der Materie, beschreiben die Bedeutung des Mediums der Wochenschau. Interessant für die Zuverlässigkeit der Seite ist das Aktualisierungsdatum (2/2006), das nicht weit zurückliegt.
Am linken Rand der Seite kann man aus „Gallery“(einem Überblick über das Angebot, mit knapper Beschreibung), „Time Line“(einem kurzen chronologischen Überblick über die Geschichte der Austria Wochenschau) und „Video“ auswählen. Was mir besonders positiv auffällt, ist die Möglichkeit den genauen Text des Sprechers mit- oder nachzulesen.
Die Wochenschau ist aber nur ein interessanter Teil dieser Seite. Das Betrachten von archivierten Wahlplakaten ist ebenso möglich, wie der Einblick in Forschungsgebiete des Demokratiezentrums, das sich selbst als „virtuelles Wissenszentrum bezeichnet“.
Ein Link zu nationalen und internationalen Medienarchiven ist sehr praktisch und unter „Network“ kann man mehr über vergangene Tagungen, Veranstaltungen und Vorlesungen nachlesen. Ein Blick ins Impressum bestätigt die Professionalität und lässt keine Zweifel, dass diese Seite zuverlässige Information liefert.

Natürlich ist meine Beschreibung dieser Website nicht vollständig, da es auch ein erster Versuch war, aber vielleicht kann ich sie so manchen schmackhaft machen und das Rezensieren einer Website wird vielleicht noch ein Thema der Vorlesung sein.

Dienstag, 21. März 2006

Was ist E-Medien Kompetenz?

(2.Vorlesung, 16.3.2006)

Die bereits genannte Vorlesung soll den Studenten in erster Linie E-Medien Kompetenz vermitteln. Doch die Frage, die sich sofort stellt: Was ist eigentlich E-Medien Kompetenz?

Darunter ist die richtige Nutzung elektronischer Medien zu verstehen, die unter anderen den angehenden Historikern durch verschiedenste Möglichkeiten helfen kann, die ich kurz anführen werde:
Organisation des Studiums durch den Studenten selbst
Nutzung des PC zur Datenverarbeitung (d.h. grundlegendende Programme müssen beherrscht werden), das Führen von Datenbanken
kompetente Nutzung des Internet(Websites, Suchmaschinen, E-Mail) und des Intranet (nur als zugelassener User nutzbar, z.B. WebCT, Bibliotheks-Services)
Überprüfung und Beachtung von Qualitätskriterien bei Websites (darauf werde ich an einem konkreten Beispiel in einem weiteren Beitrag noch genauer zurückkommen)
Die richtige Form der E- Mail- Kommunikation (Betreff eingeben; Information in kurzer, konkreter Form im Gegensatz zum Brief; elektronische Unterschrift)
aktive Anwendung (das Erstellen eigener Homepages)
Medienkreativität aufbauen ( das richtige Layout: Farben, Schrift, Anordnung; bei Homepages wie auch schriftlichen Aufgaben)
E-Learning bzw. blended learning: Internetgestützte Lehre (IGL), Lernplattformen, Forum der Studienrichtungsvertretung...
Vor- und Nachteile gegenüber den klassischen Medien zu beurteilen (Forschungsstrategien aufzubauen)
Verlässlichkeit zu überprüfen und wissenschaftliche Maßstäbe anzulegen

Durch Informatik, die erst relativ spät (1985) in die Geschichtswissenschaft Einzug nahm, hat sich diese deutlich verändert. Das alte, in sich geschlossene, universitäre System, hat sich dadurch geöffnet, was bedeutet, dass zwar eine breitere Masse Zugang zur Geschichte hat, aber nicht zur Geschichtswissenschaft. Denn die bedeutend größere Zahl von Websites, auf denen man geschichtliche Informationen finden kann, ist nicht wissenschaftlich und auch Enzyklopädien im Netz, beinhalten oft ungeprüfte Artikel und verlieren dadurch an Vertrauenswürdigkeit. Dazu kommt noch der gezielte Missbrauch der elektronischen Medien.
Um die äußerst nützlichen Websites und Portale zu erkennen ist große nicht nur Medien-, sondern auch fachliche Kompetenz gefragt, und diese hoffe ich durch Übung mit den neuen Medien zu erlangen.

Montag, 20. März 2006

Herzlich Willkommen!

Dieser Weblog wurde im Rahmen der Vorlesung „Informatik und Medien in der Geschichtswissenschaft“ von Professor Schmale an der Universität Wien erstellt. Ich selbst bin Studentin der Geschichte im 2. Semester und werde, wie einige meiner Kolleginnen und Kollegen, zwei Einträge pro Woche zum Thema der Vorlesung sowie über meine Recherchen und Erfahrungen im Internet und verschiedene Webportale, Suchmaschinen u.ä. (in Zusammenhang mit Geschichtswissenschaft) verfassen. Da ich sehr unerfahren mit dem Umgang mit E-Medien bin, kann ich durch diese Lehrveranstaltung sicher sehr viel lernen und in mein weiteres Studium und Berufsleben mitnehmen. So hoffe ich auch dem einen oder anderen, der sich auf meine Seite verirren wird, Interessantes und Neues vorzustellen und freue mich über diverse Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen, Sigrun

Informatik und Medien in der Geschichts- wissenschaft?!

Weblog zur Vorlesung, Sommersemester 2006

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stephan.pumberger - 6. Apr, 15:17
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Sigrun - 6. Apr, 12:59

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